Regine Bonke
geb. 1948 in Kiel, 1967-72 Studium der Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Biologie; seit 1985 freischaffend. lebt und arbeitet in Ratzeburg. Arbeitsschwerpunkt: Konkrete Kunst – streng reduzierte Objekte und architekturbezogene Installationen aus handgeschöpftem Papier, Walzblei, Neon, Plexiglas, Corten-Stahl u.a.;
2001 Nominierung für den Daniel Henry Kahnweiler-Preis;
2007+ 2010 Preisträgerinnen- ausstellungen Gabriele Münter-Preis, Gropius-Bau, Berlin;
2008 Nominierung für den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein;
2009 erstes virtuelles Objekt;
2013 Landesschau-Kunstpreis des BBK -SH; Realisierung von Kunst im öffentlichen Raum;
seit 1985 über 230 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
Statement
Wir leben in bewegten Zeiten – es brennt überall. Nahezu reflexartig stellt sich die Frage, ob man sich in solchen Zeiten ruhigen Gewissens dem Schönen und der Kunst, der Feier des ästhetischen Augenblicks hingeben darf?
Ja, man darf. Ich wage einen Löschversuch mit der Kunst. Denn das Kunstwerk besitzt eine Kraft, die dem Leben einen Sinn verleihen kann, und es verdankt sich dem Recht auf ein Leben in Freiheit.
Liegt in der Freiheit als Wurzel allen künstlerischen Schaffens nicht auch, ohne dass dies immer hinausgeschrien werden muss, ein politisches Programm, zumindest ein Versprechen, eine Utopie? Deshalb war und ist die Kunst durch ihr schieres Vorhandensein eine Kritik und ein Einspruch gegen die Wirklichkeit!
Claudia Bormann
1979 1. Preis Akademiewettbewerb, Stuttgart
1985 Kunst-am-Bau Preis, Uniklinik Heidelberg
1987 – 1989 Atelierstipendium des Landes BW
2016 Bild des Monats April, Kunststiftung der Sparkasse SH
2017 Publikumspreis der Landesschau des BBK-SH, Stadtgalerie Kiel
Einzelausstellungen 2006 – 2019 (Auswahl):
Kreismuseum, Herzogtum Lauenburg
Werheimer Museum, Otto-Modersohn-Kabinett
Ostholsteinmuseum, Eutin
Möllner Museum
Sparkassenstiftung, Kiel
Schaalseegalerie, Artservice Dr. L. Severin, K. Schneller
Galerie Müller & Petzinna, Gr. Grönau
Wäcker & Graupner, Kunstvermittlung, München
Segeberger Kunstverein
Galerie Artler, Lübeck (mit T. Helbing)
Gruppenausstellungen 2006 – 2019 (Auswahl)
Nord Art Büdelsdorf, 2mal
regelmäßige Teilnahme an den BBK-Landesschauen (Ernst-Barlach-Museum Wedel, Stadtgalerie Kiel, Kunsthalle St. Annen Lübeck, Ostholsteinmuseum Eutin, Schloss Gottorf Schleswig, Museumsberg Flensburg und weitere)
Sammlung der HSH Nordbank, Hamburg
Sammlung der Sparkassenstiftung, Kiel
„Verwehte Orte“ Galerie des 19. Jhd. Schloss Gottorf, Schleswig
zahlreiche Werke in privatem und öffentlichen Besitz
Als Malerin menschenleerer, kontemplativer Landschaften ist die Installation “Figuren” ein Versuch, Menschen und Landschaften zu verbinden. Die bedruckten Stofftafeln geben Ausschnitte von Gemälden unterschiedlicher Gegenden wieder (Bodensee, Benares, Amazonien) und integrieren je nach Licht und Tageszeit die umgebende Landschaft im Museumsgarten.
Broder Burow
1949 in Lindholm geboren
1965-68 Tischlerlehre
1969-1970 Heilerzieher Ausbildung
1972-78 Ausbildung und Anstellung als Drechsler
seit 1978 selbständig mit eigenem Atelier und Werkstatt
lebt und arbeitet in Kaarz MV
Projektstipendium mit der Künstlergruppe ZELLE ROSTOCK
für das Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop
Hoch montiert und gegen den Himmel gesehen erscheint ein Schwarm Speere, die nur zum Teil verbrannt sind, sodass noch Hoffnung bestehen bleibt.
Udo Dettmann
1976 – 1981 Studium der Freien Kunst an der Muthesius Kunsthochschule Kiel
1983 – 1987 Studium der Kunstgeschichte an der Christian-Albrecht-Universität, Kiel
1997 Mitinitiator und Gründungsmitglied des Kunstvereins Harburger Bahnhof, Hamburg
1999 – 2001 Künstlerische Leitung des Kunstvereins Harburger Bahnhof mit René Havekost
2010 Gründung der Produzentengalerie Dezernat5 Galerie für aktuelle Kunst, Schwerin
1983 Aufenthalt an der Cité Internationale Universitaire de Paris
1985 Kunstpreis Bad, Verleihung des 1. Preises in Bad Nauheim
1987 Atelierstipendium Künstlerhaus Lauenburg
1996 Stipendium der Deutschen Akademie Rom, Casa Baldi in Olévano, Italien
1999 Stipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin, Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop
2002 Stipendium Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf, Stiftung Kulturfonds Berlin
2012 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern
2017 Kunst- und Kulturpreis Schwerin 2016 mit dem Dezernat5
Sabine Egelhaaf
Geboren 1956 in Wedel, Schleswig-Holstein
Fachhochschule für Gestaltung, Hamburg, Diplom
Fachschule für Keramik, Landshut, Gesellenprüfung
Mitglied im BBK Schleswig-Holstein und BBK Mecklenburg und Vorpommern, Gemeinschaft Lübecker Künstler
2010 Artist in Residence, Hotel Pupik, Schrattenberg, St. Lorenzen bei Scheifling (Österreich)
lebt und arbeitet in Mustin bei Ratzeburg
„Ich halte den Garten für die Keimzelle einer Erneuerung unserer Kultur. In einem Garten hat ja auch einmal alles angefangen. Hier gilt es heute … erneut vom Baum der Erkenntnis zu essen, der dann zum Baum des Lebens wird. Die im Garten erneuerte Naturwahrnehmung kann in einer neuen Ästhetik des Alltags Gestalt gewinnen und für das Industriesystem den Weg der Umkehr zum Leben weisen.“
Klaus Michael Meyer-Abich (1936 – 2018), Physiker und Naturphilosoph, Wissenschaftssenator in Hamburg
Christian Egelhaaf
Geboren 1951, aufgewachsen in Braunschweig | lebt und arbeitet in Mustin bei Ratzeburg (SH) | Physikstudium und Promotion in Braunschweig und Berlin | 2005 Preisträger „Meldorfer Culturpreis“ | 2010 Artist in Residence, Hotel Pupik, Schwarzenbergsche Meierei, Schrattenberg / St. Lorenzen bei Scheifling (Österreich) | Arbeitsgebiete: Fotografie, Video, Installationen und kinetische Objekte.
Seit 2002 Ausstellungen im norddeutschen Raum, Berlin, Dänemark und Norwegen. Mitglied im BBK SH und Künstlerbund MV.
Die Invasion der Quadrate: einmal dunkel und aggressiv, einmal hell und friedlich. Zwei großformatige Fotoarbeiten werden (bei scheinender Sonne) von einem Heliostaten ins Licht gesetzt .
Bernd Engler
1959 in Güstrow geboren
1981 Studium der Malerei/Grafik, Halle/Burg Giebichenstein, Diplom 1986
1989 Mitglied VBK, 1990 Mitglied im Künstlerbund M/V e.V. im BBK
Lebt in Ückeritz bei Demmin
Preise
1988 “Preis für Junge Kunst im Ostseebezirk”, Preisträger, 2010 “Kunstpreis der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe”, Preisträger
Stipendien
1992 Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin, 1998 Stipendium des Landes M/V, 1999 Stipendium der Stadt Neubrandenburg, 2005 Reisestipendium des Landes M/V, Italien, Padua/ Milano- ARTE PROGRAMMATA der 60er, 2007/08 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg/Vorpommern
Arbeiten im öffentlichen Raum,
Deutsche Bank, Land MV, IKK Neubrandenburg, Hansestadt Lünen, Meckl. Versicherungsgruppe Hannover, Kunst am Bau Realisationen u.a. in Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, Stralsund
Ausstellungen im In- und Ausland
u.a.: Paris/ Deutsche Botschaft, Goetheinstitut Rom, NDR Hamburg, Kunsthalle Rostock, Galerie Radicke Bonn/ St. Augustin, Köln/ Sürth, Kunstmuseum Ahrenshoop, Beteiligungen an Landesschauen des Künstlerbunds MV e.V. BBK
Heidemarie Ehlke
lebt und arbeitet in Mölln;
Ausbildung: Design- und Kunststudium an der HfbK Hamburg, Gastsemester freie Kunst an der HdK Berlin und am Istituto Statale d´Arte per la Ceramica Faenza, Italien
Stipendien: Jahresstipendium der Hansestadt Hamburg – 1994
Arbeitsstipendium des Europees Keramisch Werkzentrum, Hertogenbosch/Niederlande – 1994
Jahresstipendium des Künstlerhauses Lauenburg/Elbe – 1998/1999
Seit 1984 freiberufliche Designerin und Künstlerin
Windspiel
Was ist zu sehen?
Ein Wäschepfahl, noch ein Wäschepfahl, drei Bäume und noch ein Wäschepfahl – totes Holz, lebendiges Holz. Eine Sisal-Leine horizontal gespannt zwischen den Pfählen und Bäumen. Daran weiße Bettwäscheteile mit Holzklammern befestigt. Auf einigen Wäschestücken sind Worte gestickt – in Blau oder Rot.
Parallel zum Gartenzaun zwischen den beiden Museen verläuft die Reihe der Pfosten und Bäume. Wie ein Vorhang hindert die Wäsche hier den freien Blick in den Garten.
Wäsche trocknen – gestern und heute
„Fröhlich“ im Wind flatternde Wäsche gehörte vor nicht allzu langer Zeit zum alltäglichen Bild in der Nähe von Wohnhäusern. Diese einfache und Jahrhunderte praktizierte Methode Wäsche an der Luft trocknen zu lassen verschwindet. Diese Arbeit übernimmt jetzt ein Wäschetrockner. Das hat den Vorteil, dass man nicht mehr auf trockenes Wetter warten muss und zu jeder beliebigen Zeit seine Wäsche in die Trockentrommel werfen kann, die gleich neben der Waschmaschine steht. Man hat sich einen weiteren Schritt unabhängig von den Launen der Natur und umständlichen Arbeitsabläufen gemacht.
Was entgeht uns?
Der Duft an der Luft getrockneter Wäsche ist unvergleichlich.
Wir verpassen das direkte Erleben der Elemente.
Was macht der Wind mit den Tüchern?
Der Wind bewegt sie hin und her, bläst sie auf, lässt sie wieder in sich zusammen fallen, bringt sie in Schwingung, leicht oder heftig, in tanzende Bewegung. Reiß und zerrt auch mal grob und wütend an ihnen.
Es teilt sich etwas vom Wesen des Luft-Elements mit. Sind hier die Elementarwesen, die uns aus Märchen und Erzählungen bekannt sind am Werk? Die Sylphen. Flüstern oder raunen sie uns etwas zu, wenn wir genau hinhören und zeigen uns etwas, wenn wir genau hinsehen?
Bettwäsche – die Wäsche für die Nacht.
Eine der großen frühen Kulturleistungen ist es, dass sich die Menschen Umhüllungen für ihren Körper aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen geschaffen haben. Der empfindliche und schnell frierende Körper der Menschen ist angewiesen auf Kleidung, Tücher und Decken.
Bettwäsche umhüllt uns in der Zeit, wo wir völlig unbewusst und schlafend im Bett liegen. Es ist die Zeit der Regeneration. Unser Geist ist fern von dem im Bett liegenden Körper in den Sternen-Sphären unterwegs. Von dort bringt er neue Impulse und Kräfte für den nächsten Tag mit, wenn wir morgens wieder erwachen.
Wilhelm Körner
geb. 1946
Studium der Kunsterziehung und Germanistik
Lehrtätigkeit an Gymnasien,
später als Professor an der Hochschule für Bildend Künste, Hamburg
Autor und Produzent von Dokumentarfilmen für NDR, WDR und Schulfernsehen
Ausstellungsbeteiligungen
Das Ausstellungsprojekt „Homo Deus“ ist eine Audio-Installation mit Texten von verschiedenen Autoren zum Thema Umweltzerstörung und unserem problematischen Verhältnis zur Natur und Schöpfung, unterlegt mit div. Vogelstimmen
Annette Leyener
1958 geboren in Essen NRW, 1978 Studium Visuelle Kommunikation an der Folkwang Hochschule in Essen,
1981 Studium künstlerische Fotografie an der Fachhochschule Köln, Auszeichnung zur Meisterschülerin.
Seit 1983 freischaffende Künstlerin mit den Schwerpunkten Fotografie, Holzdruck, Skulptur und Installation.
Seit 1998 Professur für Künstlerische Grundlagen an der Hochschule Wismar, Fakultät Gestaltung.
Lebt und arbeitet in Kaarz, Mecklenburg-Vorpommern und Düsseldorf.
Mein Vater
In meinen ersten Lebensjahren ließ er mich durch meine Mutter bewahren und mit Nahrung versorgen. Im Verlauf der Zeit – bis zu meiner Entlassung aus dem mich behütenden Familienkreis – gestaltete sein Anspruch und Verlangen unser Benehmen und unseren Anstand. Später dann, am Abend eines für ein hochbetagtes Ehegespann mühevollen Miteinanders, fütterte ich ihn mit einem Löffel. Begierig nahm er die Speise auf, die ich ihm mit dem Löffel reichen durfte. Er hatte Hunger, richtigen Hunger. Die Anstrengungen der vorausgegangen Tage waren so groß, dass er nicht mehr die Kraft fand, für seine Kost zu sorgen.
Hunger war eines der schrecklichsten Erlebnisse in seinem Leben, damals als Krieg war.
Holger Stark
1960 geboren in Rostock
1978 – 1980 Ausstellungstechniker in der Kunsthalle Rostock
1984 – 1990 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
bei Professor Günter Horlbeck, Diplom Malerei/Grafik
seit 1990 Tätigkeit als Freiberuflicher Künstler
1990 – 1991 Studium Visuelle Kommunikation, Film/Video an der Kunsthochschule Hamburg
1992 – 1993 Wohnort und Atelier in Hastings (GBR)
1993 – 1994 Studium am Royal College of Art in London (GBR)
1995 – 2000 Wohnort und Atelier in Berlin, Ausstattung und Ausstellungsbau für Museen, Theater und Filmproduktionen
seit 2001 Wohnort und Atelier in Klein Warin/Mecklenburg
seit 2009 Betreiber der Galerie und Agentur wolkenbank kunst+räume
2018 Universität Greifswald, Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Bildende Kunst, Künstlerischer Mitarbeiter
2019 – 2020 Universität Greifswald, Caspar-David-Friedrich-Institut,
Vertretungsprofessur „Neue Medien und angewandte Grafik im Bezugsfeld Bildende Kunst“
Künstlerischer Arbeitsschwerpunkt Installation und Fotografie
Preise, Stipendien und Förderungen
1990 – 1991 DAAD-Stipendium für ein Studium an der Kunsthochschule Hamburg
1993 – 1994 DAAD-Stipendium am Royal College of Art, Print Department, London (GBR)
1995 Artist in Residence im Schloss Weesenstein/Sachsen
1999 Ahrenshoop, Stipendium Stiftung Kulturfonds, Artist in Residence im Künstlerhaus Lukas
2008 Gewinner des künstlerischen Wettbewerbes „Ereignisräume“ für die Bundesgartenschau Schwerin
2009 Stipendium der Hansestadt Rostock im Schleswig-Holstein-Haus
2012 Stipendium Haus Lukas Ahrenshoop, Arbeitsaufenthalt in Skagaströnd (ISL), NES Artist in Residency
2014 Einladung der Stadt Dunkerque (FRA) für die Realisierung einer Installation im Stadtraum, Kunsthaus La Plate-Forme
2016 Reisestipendium der Landes Mecklenburg-Vorpommern für Nordamerika
2016 Arbeitsaufenthalt im Wilke-Atelier Bremerhaven
2018 Arbeitsstipendium „Windowlicker“, Leeuwarden (NLD)
Miro Zahra
1960 geboren in Böhmen
1980 bis 1985 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee
lebt seit 1985 in Plüschow / Mecklenburg
Preise (Auswahl)
2002 Karl Malchin Preis, Schwerin
2006 Kunstpreis der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe,
Kunstsammlungen Neubrandenburg
2016 Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Stipendien in Japan, China, Tansania, Island und den USA
Kunstwerke von Miro Zahra befinden sich in zahlreichen Kunstsammlungen im In- und Ausland
Ruzica Zajec
1959 Geboren in Osijek, Kroatien
1983 bis 1988 Grafik-Design Studium an der Akademie der Künste in Sarajevo, Bosnien und Herzegovina
1991 bis 1997 Studium an der Fachhochschule Hannover, Fachbereich Bildende Kunst,
Meisterschülerin bei Prof. Peter Redeker
lebt und arbeitet in Kaarz, MV
Preise und Stipendien
2018 Einladung zum Glassymposium Kunstverein Röderhof
2016 International Studio & Curatorial Program (ISCP), Brooklyn, New York,
Reisestipendium gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern
2014 Aufenthaltsstipendium des Mecklenburgischen Künstlerhauses Schloss Plüschow
für das Virginia Creative Center of Arts (USA)
Kunstpreis der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe, Kunstsammlung Neubrandenburg Projektstipendium mit der Künstlergruppe ZELLE ROSTOCK für das Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop
2013 8. Rostocker Kunstpreis
2010 Arbeitsstipendium in Malmö durch das Künstlerhaus Lukas, gefördert durch das Land
Mecklenburg-Vorpommern
2009 Stipendium für das Schleswig-Holstein-Haus, Rostock
2008 Aufenthaltsstipendium in Japan (Deutsch-Japanische Gesellschaft Rostock)
2007 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg Vorpommern
Reisestipendium in Kolin Ryynänen, Finnland
1997 DAAD-Preis für ausländische Studierende an deutschen Hochschulen
Ein aus Verpackungsmaterial geformter Körper
versucht aussichtslos diesem Material ein neues
Leben zu geben.